Der Fluß Douro, auf welchem Bootstouren nicht nur entlang der Skyline der Stadt sondern weiter in das Landesinnere angeboten werden, teilt die Stadt und mündet in den Atlantischen Ozean. Im Gegensatz zu Lissabon ist man allerdings sehr schnell zu Fuß auf der anderen Seite.
Das Stadtbild wird von vielen Barockbauten, der Kathedrale, zahlreichen Kirchen und einem in sich sehr harmonischen Gefüge von Häusern, Straßen und Gassen geprägt. Das Wahrzeichen der Stadt ist ein Glockenturm namens Torre dos Clérigos.
und übernachtete im ältesten Beton Hochhaus der Stadt, dem Hotel Dom Henrique.
Über Booking war alles bezahlt, so dass ich vor allem aus Gründen der Sicherheiter nur das nötige Bargeld mitnahm. Allerdings wollte man im Hotel von mir die Kreditkarte sehen, um den Kreditkarteninhaber vor Mißbrauch zu schützen. Mir gelang es, mit meiner Krankenkasse und der Telefonnummer meiner Gastmutter zu beweisen, dass ich kein Kleinkrimineller war. Später erfuhr ich, dass das Hotel sich telefonisch tatsächlich nach mir erkundigt hatte und Donzilia meine ehrliche Haut bestätigt hat.
Bei meiner Ankunft Ostersamstag regnete es übrigens in Porto recht heftig, daher sind viele Fotos dunkel geraten. Hinzu kommt, dass ich nur das Handy mitgenommen hatte und das Ladekabel auch noch auf dem Schreibtisch in Lissabon lag. Deshalb wollte ich solange das Handy noch Strom führte ein paar Bilder machen, und ich muss zugeben, dass ich nicht erwartet hatte, dass mir Porto selbst bei Regenwetter richtig gut gefallen hat.


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Palacio da Bolsa - die Börse |





Am nächsten Morgen hatte sich das Wetter wieder gebessert und daherbin ich rauf zu einem Aussichtspunkt.
sich der Kristallpalast befindet