Dienstag, 24. November 2015

Sehenswertes in Santiago

Der Regierungspalast
La Moneda
Der Justizpalast
La Plaza de Arma

El Correo, das Hauptpostamt, und el Museo de Histórico Nacional, das Museum für 
Geschichte Chiles

Moderne Kinderwagen - auch  hier

Ein Denkmal zu Ehren des Präsidenten Alliende
Yogastunde im Park

Wasserspiegel im Park erfreuen sich größter Beliebtheit
Mein Lieblingscafé 
Vielleicht der schönste Brunnen in einem der vielen Parks
Langeweile oder Passion?


Street Artists zeigen den Autofahrern ihre Künste, wenn die Ampel rot zeigt und                                                      spekulieren auf eine kleine Spende für die Unterhaltung 
 Pärchen, die sich hier verewigt haben, sollen für ewig zusammen bleiben - wenn sie sich doch wieder trennen, wird das Liebesschloß entfernt und es besteht die Hoffnung auf eine neue wundervolle Liebe



Sonntag, 22. November 2015

Halbzeit in Santiago - Weintour


Das Ziel des gestrigen Samstagausfluges war das Weinanbaugebiet mit dem Namen Santa Rita, das etwa 50 km entfernt von der Hauptstadt im Maipotal am Fuß der Anden gelegen ist. Wir nahmen an einem Rundgang mit Führung teil. Viel habe ich nicht verstanden, aber ich kann Fotos von den Gärtanks,der Abfüllanlage, den Holzfässern aus französischer und amerikanischer Eiche und dem Flaschenlager in einem der fünf Keller, wo die Weine lagern, gären und reifen, präsentieren - von der Verkostung selbst nicht, da ich zu beschäftigt war mit dem richtigen Probieren!
 
 

Elektronische Überwachung
der Temperaturen von
Rotwein (höher) als Weißwein 
 




Das wunderschöne alte Herrenhaus aus dem Jahre 1880
beherbergt Räuem für die Verkostung und den Verkauf
mit der Grünanlage davor ist ein beliebter Ort um Erinnerungsfotos zu machen
Mit Astrid, der Leiterin

Mit Alina aus Brasilien

Gruppenfoto nach dem Mittagessen: mit dem ältesten Sprachstudenten aus Japan, dem jüngsten aus Belgien, einer Realschullehrerin im Sabbatjahr aus Köln, Zwillingen und einer weiteren Frau aus den USA, ein junger Mann aus GB mit einer Freundin aus Chile, Alina, mir und Astrid aus Santiago



Sonntag, 15. November 2015

Das erste Wochenende in Santiago

Nachdem wir am Freitag im Unterricht viel Eis und Leckerlis gegessen und Roberto verabschiedet hatten,
                             

bin ich in Richtung Nordwesten los marschiert, habe bei einem Italiener eine Riesenportion Salat mit Reis, Thunfisch, Oliven,  Mais und Tomaten zur Stärkung verspeist, um anschließend  den Hügel ' San Cristobal' , Teil des größten städtischen Parkes  'Parque Metropolitano de Santiago' und Lateinamerikas,die grüne Lunge Santiagos, zu erklimmen - und das voll bepackt. Bei 30 Grad musste ich aber 'nur' 300 m Höhenunterschied bewältigen, um mit einer fantastischen Aussicht belohnt zu werden.

 Auf die Bergbahn verzichtete ich.


Im Hintergrund die 22m hohe Statue der JungfrauMaria

Panoramablick:


Rechts im Bild das Costanera Center, das mit 300 m                                                      höchste Gebäude Lateinamerikas (Rundumblick)

Mein Rückweg wurde sehr viel länger als geplant, da ein Zugang gesperrt war, ich musste die Mautstraße runter und mir begegneten neben Spaziergängern viele Radfahrer auf-und abwärts.


Am SAMSTAG hatte ich mich entschieden, die für 30000 Chile. Pesos angebotene Trekkingtour in den Anden mitzumachen, auch wenn über 50jährigen ohne Erfahrung beim Wandern im Gebirge davon abraten wurde - und nicht ohne Grund, denn die Höhe von 3000 m, die erst prasseln Hitze und dann die fast Kälte kurz vorm Gletscher verlangt dem Körper doch einiges Training ab, das ich als Flachländer nicht hatte. Aber jünger wird man nicht und die verheißungsvollen Ausblicke waren einfach zu verlockend. Ich war glücklich, die etwas über 6 km geschafft zu haben, merkte aber abwärts, dass auch hier eine Flüssigkeitszufuhr notwendig war. 




Abgabe der Namensliste mit Passnummer hier  
  
Die Aussichtsplatform zum Gletscher sollte noch nicht zugänglich sein 

 von da unten kamen wir



im Hintergrund auf 5800 m der Vulcan San José

Genügend Schnee zum Abkühlen, denn es war sehr heiß
Ziel erreicht, bloß gut, das eine Teilnehmerin noch eine Jacke über hatte

Rückweg - alles abwärts, auch nicht einfach, also langsamer als die jungschen Hüpfer!
 Später wurden wir mit den besten empanadas, die in Chile gemacht werden (sagt jeder, der im                                               Geschäft ist ) belohnt

Anhang - Bilder zweier anderer Kameras: