Es gibt bei den Touristen und Studenten, zu denen ich mich momentan zählen darf, Orte an denen man häufiger anzutreffen ist. Dazu gehören zweifelsohne das kleine und große Café Brujula,denn da gibt es Wifi und Steckdosen.


der beiden aus California kommenden Studenten der Medizin treffe. Der Staat Californien schickt sie nach Mexico, um ihre schwachen Spanischkenntnisse aus der Schule zu vertiefen, sowohl in Umgangs-wie in der Fachsprache, denn in California und auch Texas gibt es viele aus Mexiko stammende Einwanderer, die wie die amerikanischen Staatsbürger auch mal auf medizinische Versorgung angewiesen sind.
Einmal war ich im Kino, welches natürlich nicht das einzige in der Stadt ist, aber das beeindruckendste Gebäude schon. Es lief eine mexikanische Produktion. Die Karten waren angeblich ausverkauft, als ein Gönner eine Handvoll gratis verteilte. Der Inhalt erschloss sich mir über die Bilder, paar Stellen waren dabei, als die Zuschauer lachten, nur ich nicht verstanden hatte, worüber genau die Frauen gegenüber ihren Männern Witze rissen...
Freitag- und Samstagabend ist nicht nur derZocalo voller Menschen, sondern auch in der Fußgängerzone, der Alcalá, flanieren, musizieren und tanzen die Menschen.

Tagsüber am Wochenende sind die Straßen auch nicht leer gefegt, es gibt immer was zu entdecken.


Natürlich sind die Mexikaner auch große Fans des Sportes. Sie spielen wie die US Amerikaner ebenfalls Baseball.

Aber der Mehrheit hat es wohl eher der Fußball angetan.
