Montag,14.9.2015
Bin gestern Abend nach vierstündigen Aufenthalt im Flughafen von Mexico City mit Verspätung in Richtung Oaxaca gestartet. Es war ein Flug mit leichten Turbulenzen.


Ich war froh, nachdem auch die Flufhafenpolzei mir nicht weiter helfen konnte,
einen Englischsprechenden Mexikaner gefunden zu haben, der meine Gastfamilie anrief. Und dann fühlte ich mich wie ins Wasser geworfen und musste versuchen, nicht gleich sang-und klanglos unterzugehen. Kulturschock? Ja, in gewisserweise schon, beschreib ich jetzt aber nicht, bis heute am frühen Abend die erste von der Sprachschule durchgeführte Aktivität stattfand, nämlich der Stadtrundgang. Der Schweizer mit beneidenswert guten Spanischkenntnissen und unser guide unterhielten sich angeregt, verstanden habe ich so gut wie nichts, dafür habe ich geschaut und darüber gestaunt, wie farbenfroh und lebendig die Stadt in ihrem Inneren ist. Es herrschte in Vorbereitung auf den Tag der Unabhängigkeit schon ein recht buntes Treiben.
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Eine mexikanische Boygroupband überzeugte mit Gesang und Tanz.
Die besten Plätze besonders mit dem einsetzenden Regen gab es in den Restaurants, die sich rund um den Zocalo befinden.
Alle Streitkräfte, Polizei-und Zivileinheiten, über die das Land verfügt und welche das Land und seine Unabhängigkeit bei Notwendigkeit schützen sollen, waren vertreten. Desweiteren marschierten alle in Oaxaca ansässigen Bildungseinrichtungen mit.
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Vorbereitungdienst auf die Armee |
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Hilfe bei Waldbränden |


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Bildungseinrichtungen |


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Mexikanische Reiter bilden einen traditionellen Abschluss |
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Zuschauer säumen die Straßenränder |
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