Freitag, 6. November 2015

Freiwilligenarbeit im Hotel

Ich arbeitete täglich etwa 4 Stunden im Hotel 'Las Mariposas', das ich bequem zu Fuß  erreichte, durch zwei Parks war ich in etwa 10 Minuten Fußweg da.



                

                 
      Der Eingangsbereich                                           Das Büro

Am ersten Tag wurden mir alle Zimmer gezeigt und erklärt, warum das Hotel die Güteklasse 'Ökologisches Hotel' hat. Die Chefin Donna Teresa wollte, dass ich aus meiner Sicht Verbesserungsvorschläge einreiche.
Meine Hauptaufgabe bestand in der Kundenaquise, das heißt ich versuchte, Reisebüros und besondere Zielgruppen auf das Hotel und seine Vorzüge bei einem Aufenthalt in Oaxaca aufmerksam zu machen.
Ich übersetzte auch die Kommentare von Spanisch sprechenden Gästen, die im Hotel weilten, ins Englische.
Am 30.10. begann die intensive Phase der Vorbereitung auf den 'Dia de Muertos' im Hotel.
Titas Ruheplatz ist im Korb im Büro.
Eine Masse an langen 
Studententenblumen, die eingekürzt werden mussten
Die zweite Chefin, die Schwester, Donna Gloria, sitzt im Hintergrund
Hausmeister Usiel im Vordergrund
                                           

Die Chefin Donna Teresa
                                
Jede helfende Hand war willkommen,um den Altar fertig zu stellen. Ich stach mich beim Auffädeln der Erdnussketten zwei mal in die Finger, mochte die Arbeit mit den Blumen mehr
Paula zuständig für die Zimmerreinigung

Norma verkauft die in ihrem Dorf hergestellten Teppichwaren, und fegt den Boden im Außenbereich

Norma, Laura aus der Wäscherei, Marga, die die Blumen pflegt und Normas Mama, die bei Großereignissen mit dabei ist: z.B. um ein Frühstück der besonderen 
Art für die Gäste zu zaubern
Der Teig aus100% Mais

Der Teig wird in Form gebracht, 6x

Dann geht es auf das Feuer

Gefüllt mit schwarzem Bohnenbrei, Blüten des Körbe und Käse, serviert mit Quakamole,deren Grundlage die Avocado ist und Salsa
Da schaute jeder begeistert zu und 
Bon provecho!
auch das Personal,links Rigo, der Altarspezialist, und sein Kollege, die die Nachtschichten machen, ließen es sich schmecken




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