Dienstag, 9. Februar 2016

Auf Entdeckungsreise

Ich bin kein typischer Tourist, dann hätte ich wohl mit einer der Stadtrundfahrt begonnen, aber das kann ich ja noch nachholen.
Mein Tagesprogramm hier wird am Morgen bestimmt durch den Unterricht in der Sprachschule, den ich von 9:00 bis 12:00 besuche, danach gehe ich mit zum Mittagessen, einige buchten noch den Workshop am Nachmittag von 13:00 bis 14:45, aber ich habe ja dafür meine freiwilligen Einsätze, über die ich dann schreiben kann, wenn ich die ersten absolviert habe. Bis jetzt gab es einen Besuch vor Ort mit einer Besprechung und eine e-Mail über Vorstellungen zu meinem Einsatz.
Morgen geht der praktische Teil nun wohl wirklich los.
Am Nachmittag werden von der Sprachschule kleine Ausflüge in die Stadt usw.organisiert, die ich je nach Möglichkeit oder Interesse wahrnehme.

 Mit Derik werde ich eine Fahrt mit 
                                                           dem TucTuc wagen!

 Ein Handschuhmacher u. sein Laden

Das erste Telegrafenamt der Stadt

Wir besuchten ebenfalls das Museum Calouste Gulbenkian, dessen reiche Familie armenische Abstammung ist, er selbst wurde in Istanbul geboren, wohnte  in Paris, London, Lissabon; hatte studiert und kannte das Ölgeschaäft wie kein anderer seiner Zeit. Er war ein grosser Kunstsammler und 6000 seiner Kunstgegenstände befinden sich in dem Museum hier in Lissabon, das etwa 1000 ausstellt.


Am vergangenen Freitag folgten einige der Einladung zum Besuch eines kleinen Restaurants, in dem wir gut speisten und Bekanntschaft mit der für Lissabon typischen FADO Musik und Gesang machten. Leider folgt an dieser Stelle noch kein Videobeispiel, da ich die Kamera und das Handy vergessen hatte.
     
Mit Frederico aus Argentinien, 
Katerina aus Italien und Miguel, unserem Prof. für die Touren im Adega de Ribatejo

Am Samstag Vormittag stand die Tour zur Burg auf dem Programm, 10:00 ging es los...
Meine Homage an Valpo

Die Elevador erleichtern die Aufstiege

Aussichtspunkt

Auf dem weiteren Fußweg

zur Burg

 

          Eingang




   Blick in hübsch angelegte Gärtchen

Zitronenbaum

Es blüht.

Warten bis Platz in einem MiniRestau-
rant ist, typisch portugiesisch mit 3 langen Tischen, Riesenrippchen auf dem Teller, sehr belebt und na ja entspannen kann ich auch woanders...

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