Als ich meiner Chefin von meinen Plänen erzählte, am Wochenende ans Meer zu fahren, wurde ich gleich halb elf mit zwei guten Ratschlägen von der Arbeit befreit : am besten den Sitzplatz Nr. 1 (Beifahrersitz) kaufen und vor Fahrtbeginn eine Tablette nehmen. Gesagt getan, 12 :15 ging es dann los, allerdings nicht mit dem richtigen Busunternehmen. Ich hatte ein Personen und Transportgeschäft erwischt.
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Das ging alles noch hinten rein und nach 7 Std mit Pause durfte ich aussteigen. |
Für den bezahlten Preis kam ich nur bis Pochutla und dort musste ich nach dem Colectivo Taxi suchen,mit einem richtigen Taxi hätte sonst noch mal zu viel bezahlen müssen, was ich nicht wollte. So fand ich eine Einheimische, die mit mir wartete und mit einem Cruzer Colectivo erreichten wir die Peripherie, von wo aus wir dann mit drei anderen im Dunkeln in Richtung Meer fuhren. Klar fand auch der Taxifahrer nicht ohne zu fragen die Zufahrt zu meiner Unterkunft direkt am Wasser.
Ich sah im Dunkeln auch nichts und war nur froh, angekommen zu sein.
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Hinter der Palme rechts meine cabaña |
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Ein leckeres Frühstück genießen |
Das genau wollte ich an diesem Wochenende: keinen Stadttrubel, nur Sonne, Strand, Wasser und Wellen.

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Kate und Ray, meine Gastgeber |
Kuhle im Sand buddeln,alle vier Pfoten von sich strecken,
so lässt es sich gut leben
Kokosnüsse
Eine Strandwanderung entlang des Surf Strand es von Zipolite |
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