Donnerstag, 3. Dezember 2015

Die letzten Tage in Santiago

Eigentlich gibt es alles preiswert auf den Märkten zu kaufen, um leckere Gerichte auf den Tisch zu bringen. Jedoch konnte ich mich nicht davon überzeugen, ich bin kein Fan der chilenischen Küche geworden, die als Gewürz Nummer 1 auf Salz zurück -greift, Pfeffer habe ich nie gesehen, bestenfalls Orégano und Koreander,  aber letztere Gewürze schon seltener. Weißbrot sowieso in allen Varianten, aber es fehlt schlechthin an Würze, Saucen und Vielfalt im allgemeinen. Einer optisch durchaus ansprechenden Tomatensauce im Restaurant fehlte der Geschmack.
Alles an Getränken ist süß, auch teilweise die alkoholischen, selbst ein Pisco sour verfügt über eine gewisse Süße. Ein pastel de choclo, ein Maisauflauf enthält noch Fleisch und Ei, die typischen Empanadas sind ebenfalls mit einer Mischung aus beispielsweise Fleisch, Ei, Zwiebeln und Oliven gefüllt, was gut schmeckt.
Fischgerichte werde ich erst an der Küste testen.
 

 


Obst-u. Gemü

 Männer beim Spielchen


Reichlich Fleisch gibt es

Süße Terremotos mit Eis

Stimmung  in einer typischen Touribar

In einem Straßenbahn im Vergnügungsviertel Bellavista:

Zur Salsastunde zu spät gekommen, weil es Verkehrsprobleme wegen eines Streiks gab: man trat für eine allgemeine Amnestie ein und forderte Gleichberechtigung von
Mann und Frau in der Bildung ( Hola das wird aber Zeit), sowie für eine Legalisierung der Abtreibung 




 
                                         








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